Sonntag, 24. Juli 2022

Kapitel 6: Ein neuer Job

 Es sind schon 3 Jahre vergangen seit Alex die Farben erkennen kann. Jeden Tag hilft er im Keller seine Vater und Meister beim bauen eines Androiden. Viele Androiden haben leider den Haushalt verlassen. Bruno verkaufte einen nach dem Anderem um Geld zu verschaffen für sein Meisterwerk. Früher war Bruno ein Weltbekannter Wissenschaftler aber seit dem Tod seiner Frau lebte er nur noch zurück gezogen und präsentierte keinen neuen Androiden. Viele Gerüchte gingen um im herum. Eines davon war das er sein Kind in ein Androiden verwandelt hat, oder sogar sich selber. Ein Anders war das er seine Tote Ehefrau wiedererwecken wollte. Obwohl soviel Gerüchte über ihn Kursieren interessierte es Bruno wenig. 

"Es ist Fertig! Alex leg den Schalter um und gib ihr Strom."

Alex legt den Schalter um und er Android wird mit Strom versorgt. Ein Finger bewegt sich und dann die ganze Hand. Der Ganze Android bewegt sich. 

"Es Funktioniert!"

"Wo. Wo bin ich?"

"Mein Liebling du bist in der Werkstatt. An was Erinnerst du dich?"

"Mein Name. Mein Name ist Alexandra Einstein. Das AUTO! Es ist außer Kontrolle geraten und dann... Ah mein Kopf."

"Ganz ruhig du musst dich nicht sofort an alles erinnern."

Bruno ging zum Androiden was genau wie ein Mensch ausschaut und keine einzige spurt von einen Androiden hat. Er nimmt den Androiden an die Hand und führt sie zu einem Stuhl. 

"Alex bring was zum Trinken!. Sofort"

Alex kommt mit einer Tasse schwarzer Flüssigkeit zurück. Alexander nimmt sie an und Trinke es mit einem Schluck weg. 

"Wie Lange war ich Bewusstlos?"

"10 Jahre."

Alexandra schaut sehr schockiert. Aber findest sich schnell damit ab. 

"Kein Wunder das es hier so runtergekommen ausschaut."

Bruno musst lachen. Alex hat in seinen Leben noch nie Lachen gehört und war überrascht das er das überhaupt konnte. Als sich die beiden wieder beruhigt haben gingen sie hinauf. Alex verfolgte mit etwas abstand die beiden ohne Worte. Oben im Haus war es schon leicht staubig da Alex nicht alles alleine Sauber machen konnte. Alexandra sage nichts und ging in die Küche. 

"Ich werde jetzt für uns zwei was Leckeres Kochen."

Bruno setzt sich auf einen Bar Hocker und schaut mit verliebten Augen seinem Androiden zu wie sie kocht. Beide Essen gemeinsam während Alex wie ein Butler in der Ecke steht und wartet. Bruno und Alexandra unterhielten sich über Gott und die Welt. Doch Plötzlich klopfte es an der Türe.

"Herr Einstein! Ich weiß das sie da sind. Hier der Steuereintreiber sie schulden uns noch Geld."

Genervt steht Bruno auf und geht zu Türe. Er macht sie auf und schaut sich die Zwei an die vor der Türe stehen. Vor der Türe steht ein Android mit einem Anzug er ist sehr einfach gehalten und anscheinend nur zum Scannen von Sachen da um den Wert zu bestimmten. Daneben steht ein etwas älterer und dickerer Kerl der schon schwitzte als er die eine Stufe steigen musste. 

"Ich hab doch schon alles gezahlt, aber kommen sie rein und nehmen sie sich ruhig alles was sie brauchen. Ich brauche sowieso nicht außer Alexandra."

Die Zwei Steuer Eintreiber gehen hinein. Der Android Scannt die ganze Zeit die Sachen von oben bis unten. Bei seinem Mund kommt ein Zettel raus wo drauf steht was wieviel kostet. Der Fette beamte nimmt den Zettel und schaut ihn sich an.

"Sie schulden uns noch 5 Millionen. Sie müssten das ganze Haus verkaufen und nicht mal das wird reichen. Oh was sehe ich da da steht sie haben einen Androiden. Welcher von den Zwei ist es den schauen beide sehr Menschlich aus."

Alexandra steht auf und geht Richtung Alex. 

"Wenn sie einen Androiden suchen dann sicher ihm sonst haben wir leider keine Mehr."

Der Steuereintreiber Android scannt nochmal um sicher zu gehen. Da Alexandra genau hinter Alex steht mit ihren Händen auf seinen Schulden wird das Ergebnis bestätigt. 

"Das Ergebnis ist bestätigt anscheinend ist das Kind ein Android. Dafür sollten sie genug Geld bekommen um endlich schulden Frei Zusein so ein Menschlichen Androiden hab ich noch nie gesehen."

"Dann nehmen sie ihn mit und verschwinden sie endlich."

Bruno dreht sich um und nimmt Alexandra in den Arm.

"Anscheinend müssen wir umziehen"

"Was halltest du davon eine Weltreise zu machen? Immerhin hab ich 1ß Jahre geschlafen da wird sich viele verändert haben."

So schnell konnte man nicht schauen, packten die Beiden ihre Koffer und Verliesen das Land seit dem hat keiner mehr was von den Einsteins gehört.

Alex folgten den Steuereintreiber. 

"Du gehörst jetzt mir, mit dir werde ich sicher ein Haufen Geld bekommen hähähähä."

Alex wechselte oft seinen Besitzer, viele wollten ihn haben aber als sie Alex besitzen wussten sie nicht viel mit ihm anzufangen. Alex war kurze Zeit eine Aktion im Zirkus aber die Leute fanden das schnell Langweilig. Da wurde er dann eine Familie weiter gereicht wo er mit den Kinder spielen sollte. Die Kinder waren aber sehr verwöhnt und verloren nach 1 Woche das Interesse. So wurde Alex an ein Restaurant verkauft die ebenfalls nicht sehr begeistert waren weil Alex oft die Teller fallen ließ. 
Irgendwann Landete Alex bei einen Mann. Er lebte alleine in einer Hütte. Hatte Langes gewelltes Haar und einen Sehr langen Bart. Der Mann war Abenteuer und war nie Lange an einem Ort. Für ein Bisschen Gesellschaft Kaufte der Mann Alex, und so reisten die Zwei zusammen einen Abenteuer nach dem anderem Hinterher. 
Eines Tages kamen die beiden in einer Gilde an der Mann registrierte Alex ganz offiziell als Abenteurer. Alex hatte keine Besonderes Talent weswegen er als Informant Registriert wurde. Wenn Alex mal was erfahren hat merkte Alex es sich immer sofort. 

"Alex wenn du nicht zu sehr auffallen willst solltest du Lernen wie man sich als Mensch benehmen sollte. Beobachte die Menschen und nimm ihre Eigenschaften Vergiss das nie."

"Ja Meister"

So begann Alex auf den Reisen zu beobachten. Die Beiden reisten über Länder und Berge. Eines Tages gingen die Beiden einen Weg entlang. Plötzlich sprangen 3 Räuber aus einen Gebüsch.

"Gebt uns alles was ihr habt."

"Ich bitte euch wir haben nichts wir sind einfache Wanderer."

"RUHE. Leert eure Taschen aus."

Der Mann warf seine Tasche zu den Räuber, einer der Räuber durchsuchte sie und war wirklich enttäuscht in der Tasche war wirklich nichts außer Brot. In der Letzten Stadt hat der Mann sein ganzes Geld ausgegeben. 

"Boss, das ist nichts wertvolles drinnen."

"Gut bringen wir den Mann um das Kind könne wir sicher gut verkaufen."

"Halt warte! Lasst mich leben und ich gebe euch da Kind freiwillig."

"Mhh, das riecht nach einer Falle."

"Ich verspreche es ihr könnt den Androiden haben."

"Na gut dann Verschwinde."

Der Abenteuer hockt sich kurz hin und schaut Alex in die Augen. 

"Es liegt nicht an mir, aber das Leben vom Meister geht das vom Androiden vor. Du warst ein Netter Weg Begleiter aber Jetzt trennen sich unsere Wege."

Den Räuber dauert das zu lange und tretet den Mann weg.

"So du gehörst jetzt und kleiner"

Ohne Zurück zu schauen geht Alex mit den drei Räubern mit. die drei gehen zu ihrem Versteck. 

"Was machen wir jetzt mit dem?"

"Gute Frage? Verkaufen?"

"Wir könnten ihn doch als Lockmittel nehmen oder nicht?"

"Hey du. Ab heute bis du einer von uns. Du wirst uns helfen andere auszurauben wenn du nicht verschrottet werden willst."

"Wieso Rauben wir Menschen aus?"

Die drei Räuber schauen sich an, und überlegten lange.

"Weil wir essen wollen. und Geld."

"Aber kriegt man das mit Arbeit nicht auch?"

"Nur Menschen die von der Gesellschaft Akzeptiert werden, wir ohne Talent haben da verloren."

"Merk dir eines die Welt ist ungerecht. Siehst du doch selber du wurdest ohne mit der Wipper zu zucken verkauft."

"Ich wurde an euch verkauft weil das Leben von einen Meister immer an erster Stelle steht."

"Auf jeden fall bist du jetzt einer von uns, ein Android ohne großartigen Talent. Weswegen du mit und auf Raubzügen gehen wirst um das zu hohlen was wir wollen."

"Yes Master."


2 Kommentare:

  1. Alex , o noo !! Wurde einfach von seiner Familie abgegeben. Der arme muss sich so schnell auf vieles neu Einstellen

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