Alex 14 Straßen bei Nacht

Stehen Gelassen von Andisa und ihren Androiden Maneca machen sich die zwei auf dem Weg nach  Hause. Die Beiden gehen in der Nacht die Straßen entlang eine Ortschaft nach der anderen. Plötzlich hören sei ein Knurren. Alex schaut zu Ben und Merkt das sein Magen knurrt.

"Wir sollten was essen Gehen, du scheinst Hunger zu haben."

"Hast du schon mal auf die Uhr geschaut? Um die zeit hat kein normales Lokal mehr offen."

"Ben, dort sind viele Menschen dann gibt es sicher essen dort."

Alex zeigt in die Gasse die Leicht rot schient. Die Laternen haben einen Leicht Rot-Rosa stich und viele Leichtbekleidete Frauen Laufen dort herum. Sogar Weibliche Androiden laufen herum und versuchen die Männer anzulocken.

"Alex das ist kein Ort für dich gehen wir Lieber heim."

"Aber Ben ihre Bedürfnisse gehen vor."

"Ach, in der Hinsicht bist du einfach zu stur"

Leicht verlegen geht Ben und Alex in die Gasse rein. Viele Frauen kommen zu ihm aber Ben wimmelt alle ab. Doch bei einer Frau bleibt Ben stehen es ist ein Weiblicher Android in einem Dirndl. 

"Na mein Süßer, wie wäre es komm doch rein und leiste mir Gesellschaft."

Ben war sichtlich verlegen weil er rot anläuft.

"Mein meister begleitet sie gerne er hat schon großen Hunger."

"ALEX SPINNTST DU! Aber naja bisschen Hunger hätte ich schon."

Der Android klammert sich in Ben´s Hand und nimmt ihn mit in das Gebäude. Alex geht hinter her, doch Plötzlich stellt sich ein Mann vor ihn hin.

"Zutritt für Minderjährige Verboten, das zählt auch für Androiden."

"Alex sei brav und warte hier."

Ben ging mit der Androiden Frau hinein und Alex war brav und wartet draußen. Während Ben drinnen keine Ahnung was macht beobachtete Alex vor der Türe die Menschen. Viele Männer verlassen die Läden einer Glücklicher als der andere.

"Wieso sind alle so Glücklich wenn sie hier rauskommen?"

"Kleiner weißt du nicht was das hier ist?`Mhh wie sag ich das aber besten? Wir sind ein Freudenhaus. Wir bereiten den Männern eine Freude was nicht so leicht ist wie jeder denkt weil jeder eine andere Vorliebe hat."

"Freudenhaus?"

"Wenn du älter bist verstehst du das."

Plötzlich kommen zwei Trunkenbolde die Straße entlang und singen ein Lied. Alex wippt ein bisschen mit aber die Zwei Trunkenbolde verschwanden in der Dunkelheit. Danach kam eine Katze vorbei. Als schaute sie an. Die Katze setzte sich vor Alex hin und beide schauten sich in die Augen.

"Tut mir leid ich hab kein Lasso dabei, deswegen kann ich dich nicht mit nach hause nehmen."

"Miau. Keuch."

Fauchend verschwand die Katze in dem Laden Gegenüber. Eine Frauen Gruppe kommt lachend vorbei, und sahen den Alex vor der Türe stehen.

"Na mein Kleiner hast du dich verlaufen?"

"Ich warte auf meinen Meister."

"Oh du armer."

Die Mädchen schauen sich gegenseitig an und besprachen irgendwas. Dann kramten sie in ihren Taschen herum. 

"Halt still wir machen dich ein Bisschen hübsch, dann passt du auch zu dem Laden."

Die Frauen machten die Haare vom Alex und verpassten ihm eine Riesen Maschen. Sie Schminken ihn Leicht und Lackierten die Finger.

"So fertig. Oh du bist so süß, oder Mädels?"

"wie wahr."

"Wir müssen jetzt leider Arbeiten gehen man sieht sich."

Die Mädels winkten zum Abschied und gingen in den Nächsten Laden rein. Alex stand noch immer regungslos vor der Tür und wartete auf Ben. Doch leider fing es an zu Regen. Ein plötzlicher platz regen. Die Männer auf der Straße rannten alle blindlinks in den nächsten laden genau so wie die Androiden und Frauen. Nur Alex stand alleine auf der Straßen. Zum Glück hörte der Regen schnell wieder auf nur war Alex trotzdem sehr durchnässt. Wartete aber weiterhin brav auf Ben vor der Türe. Ein Schwein kommt angerannt sehr weit in der Ferne hört man nur.

"EIN PERVERSLING!"

Das Schwein rennt an Alex vorbei. Doch plötzlich wird es Langsamer und kehrt um. Das Schwein schaut hat eine Unterhose auf dem Kopf und träg eine Riesen Tasche mit.

"Na Süße, du bist ja ganz nass lass mich dich trocken machen."

"Ich warte auf meinen Meister Ben."

"Mein Name ist Arlong und du bist?"

"Alex."

"Bist ein nicht sehr gesprächiges Mädchen."

Das Schwein kramt in deiner Taschen herum und nimmt ein Weißes Kleid heraus.

"Leider hab ich nichts in deiner Große aber das sollte fürs erste reichen nicht das du noch krank wirst."

"Ich muss hier auf meinen Meister warten."

"Jaja aber zieh dir was trockenes an sonst kannst du dich nicht um deinen Meister kümmern."

Ohne zu zögern zieht Alex seine Nassen Klamotten aus.

"Oh du bist ja ein"

"DA IST ER SCHNAPPT IHN EUCH DIESES PERVERSE SCHWEIN!!"

Eine Horde Frauen mit Werkzeug in der Hand kommen angelaufen und jagen anscheinen Arlong. 

"Oh ich muss gehen schau Alex."

Arlong räumt seine Tasche wieder ein und rennt davon. Er packte auch die Nassen Sachen von Alex ein und ließ nur das weiße Kleid da. Während Alex sich das Kleid an zog flog die Tür auf. Anscheinend hat Ben die Türe aufgetreten.

"Haha Lass uns nach Hause gehen Alex, ich werde heute gut schlafen."

Ben sieht Alex mit Weißen Kleid und einer Riesen pinken Maschen auf dem Kopf.

"Was sollen der Plötzlich was hast du den Genommen?"

und reißt die Pinke Schleife runter.

"Wo sind deine Klamotten?"

"Das Perverse Schwein Arlong nahm sie mit."

Ben schlug sich mit der Hand ins Gesicht und seufzte. 

"Gehen wir nach Hause aber du lässt 5m Abstand von mir, ist ja peinlich wie du ausschaust."

So gingen beide nach einer Langen Nacht Nach hause. Ben Schlief so gut wie lange schon nicht mehr. Super war so nett und half Alex sich abzuschminken da Ben es fast mit einem Feuerlöscher probierte.

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Kapitel 13: Besonderer Besuch

Alex sitzt vorm Fernseher. Gerade Läuft der große Kampf vom Mister Satan. Alex ist Total begeistert immerhin ist Mister Satan ein Superheld. Zu mindestens sagen das die Leute. Alex schaut sich seine Bewegungen genau an.

"Diamond Kick" 

Dabei Tritt Alex gegen die Luft. Plötzlich geht der Fernseher aus und es sind nur Störgeräusche zu Hören.

"Hast du den Fernseher kaputt gemacht?"

"Das ist eine Geheime Botschaft."

"Diamond Kick ist so ein Mist, wer glaub den schwach Sinn von Mister Satan überhaupt?"

Plötzlich geht der Fernseher wieder, aber der Kampf ist vorbei und es spielt nur noch Werbung.

"Komm zum nächsten Kampf Turnier und gewinnt 1 Dragon Ball und natürlich ein hoches Preisgeld."

"Tz was für ein schwach Sinn. Dragonball der wünsche erfühlt als ob es sowas wirklich gibt. Aber das Geld wäre nicht schlecht. Alex wir bauen einen Killer-Roboter und zeigen den schwachmatten was wahre Macht ist."

"Wir dürfen keinen Killerroboter Bauen. Roboter sollen den Menschen dienen und nicht vernichten."

"Was redest du da für ein Schwachsinn. Ohne Kampfkraft gewinnen wir im Turnier nicht."

"Aber Androiden haben das Gesetzt keine Menschen zu verletzten geschweige den Vernichten."

"Wir bauen einen ich will das Geld und jeden Zeigen wie schwach Mister Satan ist."

Währen die zwei Diskutieren, kommen Plötzlich klopft es an der Türe und Alex lässt zwei Frauen rein. Eine Etwas jünger Frau ungefähr Mitte 20. Sie träg einen Weisen Kittel. Neben ihr steht die andere Frau die circa gleich alt wirkt. Aber mit ihrer Latzhose wirkte sie wie eine Frau aus dem Lande.

"Alex was soll das? Lass doch nicht jeden x Beliebigen rein."

"Aber ich dacht das sind Kunden."

"Wir man hier auch versorgt? Ich hätte auf meinen Anhänger eine Kaputen Androiden der angeschaut gehört"

Ben schaut sich die Frauen an und war überrascht als er die Frau mit dem Wissenschaft Mantel sah.

"Mutter? Nein das kann nicht sein dafür bis zu zu jung."

"Kennen wir uns? Halt warte kann es sein bist du das Ben?!? Lange nicht mehr gesehen."

Die Frau möchte Ben umarmen aber er weiht aus.

"Ist das der Sohn von dem du dauernd erzählt hast? Und der soll wirklich helfen können?"

"Was weiß schon eine Schlampe schon was ich kann oder nicht."

"Wie nennst du bitte deinen Kunden. Auch wenn ich vom Land komme bin ich trotzdem noch ein Kunde, Außerdem heiße ich Andisa. Wen du zu jedem Kunden so bist kein wunder das die Werkstatt so leer ist. Ich möchte nur mein Androiden Reparieren lassen und dann gleich weiter ziehen für das Turnier."

Die Frauen bringen den kaputten Androiden rein und legen ihn auf die Werkbank ab. Plötzlich kommt eine Blonde Frau mit einem Maschinen Gewehr rein.

"Hände Hoch und Kohle her, gebt mir alles was ihr habt."

"Herzlich Willkommen in Ben´s Werkstatt, sind sie auch ein Kunde?"

"Was soll der Scheiß ist Tag der Offenen Tür?"

"Hab ihr nicht gehört? HÄNDE HOCH!"

Andisa rennt zu der Blonden Frau mit der Waffe und greift sie an. Mit ihrem Fuß kick wirbelt sie soviel Staub auf das die Frau nießen musste und sich plötzlich in eine Blau Haarige Frau verwandelt. Die Frau schaut sich verwirrt um.

"Wo bin ich den Hier? OH was macht die Waffe hier?"

Die Frau drück die Waffe in Adinas Händen und rennt aus der Werkstatt raus.

"Tz Frauen könne wirklich nur Klauen und verschwinden."

"Aber es wurde doch nichts geklaut. Sind sie wieder Betrunken Meister Ben?"

Wütend geht Ben zum Androiden und untersucht ihn. Andisa hilft dabei und untersucht den Code vom Androiden Kopf. 

"Ich hab was im Code gefunden."

"Das ist die selbe Geheimbotschaft wie im Fernsehen."

"Rede nicht so viel Repariere es."

Alles haut in die Tasten und entschlüsselt den Code und schreibt in um. Der Androide blinzelt mit den Augen doch plötzlich kommt eine Kuh in die Werkstatt.

"Was soll der Scheiß von wo kommt die beschießende Kuh her?"

"Oh sorry, Ich wollte Frische Milch und hab sie hergeholt."

"Spinnst du?"

"Das ist meine Werkstatt, ok ich war eine Weile nicht da aber ich werde wohl in ruhe einen Kaffee mit Frischer milch trinken dürfen."

"Aber da holt man sich keine FAKING Kuh ins Haus.!"

Plötzlich kommt auch ein Pferd hinein und geht Richtung Werktisch und fängt an irgendwelche Papiere zu essen. Ohne zu zögern nimmt Ben eine Waffe und schießt an die Decke. Die Tiere bekommen Panik und rennen aus dem Haus. Andisa rennt hinter innen her und kommt nach ein Paar Minuten mit dem Pferd und Kuh wieder zurück. 

"Was fällt dir ein die Tiere Wieder in meine Werkstatt zu hohlen, Alex sorge dafür das die Tiere keinen Ärger mehr machen."

Alex schaut sich in der Werkstatt um, und greift nach einem Elektroschocker. Alex geht zu den Tieren und versetzt ihnen ein Schlag, leider war der Elektroschocker stärker als gedacht und die Tiere fallen tot um. Andisa die noch auf der Kuh sahs machte sprang runter machte einen Salto und landetet mit einer Fabelhaften Pose. Als sich Alex umdreht um von seinem Meister gelobt zu werden sah er eine Katze auf dem Tisch die Ben mit einem Messer bedrohte. Man sah das Funkeln in Alex´s Augen.

"Darf ich die behalten?"

"NEIN! Wenn du schon ein Haustier kriegst dann nur eines was ich selber Programmiert haben damit nicht so ein scheiß wie bei dieser raus kommt."

"Ich hab keine Ahnung um was es geht aber ihr Könnt doch diese Katze einfach Umprogrammieren."

"Misch dich das nicht ein."

So wie die Katze gekommen ist verschwindet sie wieder, doch Alex versuchte die Katze mit einem Lasso zu fangen wie er es bei Andisa sah. Denn Tiere fängt man mit Lassos ein. Ben schaffte es die Katze zu fangen auch wenn er dafür ein Paar Karzern einstecken musste. Andisa nützte es aus das die Katze angeleint war und durchsuchte den Code. Sie fand auch schnell alle daten.

"Hey Alter Sack kennst du Lights Cor?"

"Wer ist hier ein Alter Sack?"

"Oh, Ich kenne sie, das ist eine super reiche firme in der anderen Stadt."

"Haha, Alex wir behalten diese Katze fürs erste."

"Mein eigenes Haustier."

Plötzlich kommt eine Horde an Katzen an und Entführt Ben. Alex reagierte schnell und rennt den Katzen hinter her. Alex findet Ben in einem altem Haus was ziemlich heruntergekommen ausschaut. Ben Steht bei der Eingangstür und wartet auf Alex.

"Da bist du ja endlich, gehen wir nach Hause. auch wenn ich echt kein Bock auf die Weiber habe."

Alex und Ben gehen gemeinsam nach Hause. Als die zwei ankamen sahen sie wie Andisa die Katze umprogrammiert. Genervt von alles und jeden Repariert Ben den Androiden weiter. 

"So Fertig. Geld her und verschwindet."

"Halt davor will ich ihn noch Testen, nicht das du da irgendein Fehler gemacht hast."

Ben schalltet den Androiden ein.

"Beep"

"Maneca! Kannst du dich an etwas erinnern?"

"Nickerchen im Garten, Dunkelheit."

"Genau wir waren im Garten aber ein Mader hat deine Kabel durchgebissen. Ich hab den Mader gefangen."

"Der Mader dort drüben?"

"Nein, das ist mein Haustier."

Maneca nimmt den Juwelen sack von Andisa und drück ihn in Ben seine Hände und setzt sich ins Auto.

"Da das erledigt wurde, werde ich jetzt auch wieder gehen."

"Du kommst seit Jahren wieder her und willst gleich wieder gehen?"

"Klar du hast den laden ja in griff."

"Was bist du für eine Mutter, lässt ihren Sohn Jahre alleine, verschwindet ohne Wort und kommt zurück wann es ihr passt."

"Oh, hat mich da wer vermisst? Na wenn das so ist bleib ich eine weile. Ich geh in den Keller falls ihr mich sucht."

Ben´s Mutter Super verschwindet in den Keller und der Blick von Ben wir immer Böser. 

"Alex besorg ein Auto damit wir die Katze zurück bringen könne und ein Finderlohn bekommen."

"Sie sind doch mit einem Auto gekommen, können sie uns mitnehmen?"

"Alex was soll der Mist?"

Andisa geht zu Werkbank und fängt an etwas zu Bauen. Alex ging hin um nach zu schauen und sieht das sie einen Arm Baut der Sehr Menschlich ausschaut. Natürlich will Alex helfen immerhin hat Ben gesagt Alex muss immer mit helfen. So half Alex beim Bauen und versuchte Laserfinger zu Installieren leider verwechselte Alex Laser mit Lampen und so wurden es Taschenlampen Finger. Andisa überreicht den Arm Ben.

"Für dich als dank der Reparatur, und natürlich kann ich euch mitnehmen,"

Ben war sprach los und brachte keine Muck raus. Ohne Worte geht Ben und Alex Andisa hinter her und steigen ins Auto. Die ganze Auto fahrt starrte Ben auf seinen Neuen Arm. Der Arm sah wie echt aus so das man nicht erkannte das er ein Technischer arm ist. Die Gruppe ist in der anderen Stadt angekommen und gaben die Katze seine Besitzer ab. als dank bekommen sie 1000 Credits. 

"Ihr könnt das Geld ruhig behalten als Bezahlung für die Reparatur."

"Aber ihr habt schon bezahlt."

"Das macht nichts."

"Wo ist der Hacken?"

"Es gibt keinen, ich muss jetzt los man sieht sich."

Andisa winkte zum Abschied und für mit ihren Androiden weg. Ben und Alex standen auf der Straße mit einem Sack voll Gold. 

"Alex, diese Frau hat was."

"Sie hat ein Auto."

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12: Ben´s Experiment

Alex steht emotionslos in der Ecke und warte bis Ben eine Aufgabe für Alex hat. Ben arbeitet währenddessen an der Werkbank. Als Ben Richtung Küche geht um sich ein Drink zu gönnen rennt er gegen eine Leiter. 

“Verdammt, Alex. Ich sagte du sollst die beschissene Leiter aus dem Weg räumen.” 

Ohne Worte nimmt Alex die Leiter und verstaut sie im Lager was eigentlich nur noch eine Abstellkammer für allerlei Dinge ist. In der Zwischen Zeit kam der Silberne Android Z vorbei. Ben schnurrte den Androiden auf den alten Zahnarztstuhl und Scannt den Arm vom Androiden. Ganz Leise ist ein knurren zuhören. Alex ging in die Küche und bereitet Essen zu. Alex nimmt Toastbrot legt die nicht ausgepackten Toastkäsescheiben rein und dann wieder ein Toastbrot. Mit dem Teller geht er Richtung Ben und hält es ihm vor die Nase. 

“Ben, ich habe dir ein toastkäse gemacht. Menschen müssen essen, sonst zerfallen sie.” 

Doch Ben drückte es weg und arbeitete weiter an den Androiden. Ben Blickte kurz rauf und will einen Bisschen vom Toast machen. 
 
“ALEX! Der ist nicht getoastet und die Folie musst du auch ab machen!” 

Alex nimmt den Teller und verschwindet in der Küche. Alex machte neue Toast diesmal ohne Plastik und gab den Toast in den Toaster. Plötzlich ertönt eine Sirene. Vom Androiden Z Leuchten die Augen rot.  

“Alex, komm schnell der scheiß Android hat seinen Überlebens Modus aktiviert.” 

“Am schnellsten geht es den Befehl zu deaktivieren” 

“Dann mach das aber schnell” 

Ben hält den Androiden fest und währenddessen reißt Alex ein Kabel raus so das der Androide in den Stand-by-Modus übergeht.   

“Besser wir lassen ihn eine Weile in Ruhe. Dann schauen wir mal ob wir dich Reparieren Können Alex.” 

Ben zerrte Alex am Kragen auf einen Stuhl. 

“Beginnen wir dein Training wieder ein Mensch zu werden.” 

“Man kann aber nichts werden, was man nicht war.” 

“Alex weißt du was Empathie ist?” 

“Bereitschaft und Fähigkeiten, sich in die Einstellungen andere Menschen einzufügen."

 
“*Seufz* Und warum in GOTTES NAMEN kannst du es nicht umsetzten? Ich will keine Wörterbuch Erklärung, sondern Taten.” 

“Für Androiden ist Empathie sinnlos es nimmt nur Speicherplatz weg kann nie 100% gelernt werden.” 

“Gut lassen wir das.” 

Ben nimmt einen Arm vom Alex und reißt den Ärmel rauf. Mit einem Kabelbinder schnürt er das Blut ab um ein paar Blutproben zu entnehmen. Danach untersuchte Ben den Puls und die Reflexe von Alex. Ohne Zucken ließ Alex alle über sich entgehen. Es erschien alles normal.  

“Jetzt beweis ich dir das du ein Mensch bist, nur Menschen können weinen.” 

Ben ging in die Küche und kam dann mit einer Schüssel Zwiebel zurück. Ben hielt die Schüssel Zwiebel unter Alex seine Nase doch nichts Passiert. Ben bekam glasige Augen. 

“Bist du traurig, weil ich nicht weine?” 

Ben schmeißt die Schüssel Zwiebel quer durch den Raum. 

“LANGSAM REICHT ES MIR!” 

Ben zündet sich eine Zigarette an und drückte sie auf Alex´s Oberschenkel aus. Doch Alex zeigte keine Reaktionen. Ben schmeißt alles Sachen vom Schreibtisch auf den Boden. 

“DAS IST NICHT MÖGLICH! DU BIST NICH NORMAL!” 

Alex steht auf und räumte die Sachen Langsam vom Boden auf. Während Alex alles aufräumt trank Ben ein Whiskey nach dem anderen. 

“*Hips* Alex ma Whiskey is oll. Geh hol neuen sofort.” 

Der Android wachte Langsam auf und beobachtete alles still. Alex ging Einkaufen, gleich in der Nähe gab es ein Supermarkt. Alex ging rein und nahm sich ein Paar Whiskey Flaschen. Als Alex den Supermarkt verlassen wollte wir er plötzlich gerufen. 

“Hallo Alex!” 

Die Kassiererin winkte Alex zu.  

“Das musst du Zahlen.” 

Die Kassiererin war die Kundin von Gestern, sie redet sehr gerne stellte Alex fest. 

“Sie haben recht. Wir kennen uns deswegen muss ich Zahlen. Von bekannten wird nicht geklaut.”

Alex bezahlte den Whiskey und ging das nach Hause.  

“Wo warst du so beschissen lange? Her mit den scheiß Fusel.” 

Ben reißt die Flaschen aus Alex´s Händen und trinkt weiter. Alex steht währenddessen stumm daneben. Nach der zweiten Flasche ist Ben eingeschlafen. Alex nutzt die Zeit und redet mit dem angegurtete Androiden Z. Beide Kommunizieren über Funkwellen um Ben nicht zu wecken.  
 
*Sitzt ein Roboter im Büro und fragt seinen Menschlichen Kollegen: Hey Alter, kannst du bitte für mich auf “ich bin kein Roboter” klicken?* 

*Ha ein Guter Witz* 

Da Ben noch schläft legt Alex sich in seine Schlafnische. Alex liegt stumm da und starrt die Decke an. Als Alex kurz seine Augen öffnete sah Alex das Ben betrunken herumtaumelte. Ben blieb plötzlich vor dem Androiden Z stehen und fängt an zu Pinkeln. Nach dem Ben den Androiden angepinkelt hat ging er wieder ins Bett und schlief weiter. Alex spürte das ihn jemand zudeckte. Alex spürte auch das er angestarrt wird aber da Alex keine Gefahr und Mordlust wahrnahm reagierte er nicht drauf und landete seine Energie weiter auf. Als Alex aufstand war Ben wieder an der Werkbank.  

“Alex wasch den Androiden der stink ja nach Pisse anscheinend hat er sich im Schlaf angepinkelt oder so. Auf jeden Fall verpestet er meine Werkstatt."

Alex holte einen Schlauch und spitzte den Androiden mit Wasser ab. Ben schaut zu Alex rüber und auch wenn man es nicht richtig erkennt und es wahrscheinlich keiner glauben könnte bildete sich Alex ein bei Ben ein kleines Lächeln gesehen zu haben. 

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