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Mittwoch, 27. Juli 2022

12: Ben´s Experiment

Alex steht emotionslos in der Ecke und warte bis Ben eine Aufgabe für Alex hat. Ben arbeitet währenddessen an der Werkbank. Als Ben Richtung Küche geht um sich ein Drink zu gönnen rennt er gegen eine Leiter. 

“Verdammt, Alex. Ich sagte du sollst die beschissene Leiter aus dem Weg räumen.” 

Ohne Worte nimmt Alex die Leiter und verstaut sie im Lager was eigentlich nur noch eine Abstellkammer für allerlei Dinge ist. In der Zwischen Zeit kam der Silberne Android Z vorbei. Ben schnurrte den Androiden auf den alten Zahnarztstuhl und Scannt den Arm vom Androiden. Ganz Leise ist ein knurren zuhören. Alex ging in die Küche und bereitet Essen zu. Alex nimmt Toastbrot legt die nicht ausgepackten Toastkäsescheiben rein und dann wieder ein Toastbrot. Mit dem Teller geht er Richtung Ben und hält es ihm vor die Nase. 

“Ben, ich habe dir ein toastkäse gemacht. Menschen müssen essen, sonst zerfallen sie.” 

Doch Ben drückte es weg und arbeitete weiter an den Androiden. Ben Blickte kurz rauf und will einen Bisschen vom Toast machen. 
 
“ALEX! Der ist nicht getoastet und die Folie musst du auch ab machen!” 

Alex nimmt den Teller und verschwindet in der Küche. Alex machte neue Toast diesmal ohne Plastik und gab den Toast in den Toaster. Plötzlich ertönt eine Sirene. Vom Androiden Z Leuchten die Augen rot.  

“Alex, komm schnell der scheiß Android hat seinen Überlebens Modus aktiviert.” 

“Am schnellsten geht es den Befehl zu deaktivieren” 

“Dann mach das aber schnell” 

Ben hält den Androiden fest und währenddessen reißt Alex ein Kabel raus so das der Androide in den Stand-by-Modus übergeht.   

“Besser wir lassen ihn eine Weile in Ruhe. Dann schauen wir mal ob wir dich Reparieren Können Alex.” 

Ben zerrte Alex am Kragen auf einen Stuhl. 

“Beginnen wir dein Training wieder ein Mensch zu werden.” 

“Man kann aber nichts werden, was man nicht war.” 

“Alex weißt du was Empathie ist?” 

“Bereitschaft und Fähigkeiten, sich in die Einstellungen andere Menschen einzufügen."
 
“*Seufz* Und warum in GOTTES NAMEN kannst du es nicht umsetzten? Ich will keine Wörterbuch Erklärung, sondern Taten.” 

“Für Androiden ist Empathie sinnlos es nimmt nur Speicherplatz weg kann nie 100% gelernt werden.” 

Gut lassen wir das.” 

Ben nimmt einen Arm vom Alex und reißt den Ärmel rauf. Mit einem Kabelbinder schnürt er das Blut ab um ein paar Blutproben zu entnehmen. Danach untersuchte Ben den Puls und die Reflexe von Alex. Ohne Zucken ließ Alex alle über sich entgehen. Es erschien alles normal.  

“Jetzt beweis ich dir das du ein Mensch bist, nur Menschen können weinen.” 

Ben ging in die Küche und kam dann mit einer Schüssel Zwiebel zurück. Ben hielt die Schüssel Zwiebel unter Alex seine Nase doch nichts Passiert. Ben bekam glasige Augen. 

“Bist du traurig, weil ich nicht weine?” 

Ben schmeißt die Schüssel Zwiebel quer durch den Raum. 

“LANGSAM REICHT ES MIR!” 

Ben zündet sich eine Zigarette an und drückte sie auf Alex´s Oberschenkel aus. Doch Alex zeigte keine Reaktionen. Ben schmeißt alles Sachen vom Schreibtisch auf den Boden. 

“DAS IST NICHT MÖGLICH! DU BIST NICH NORMAL!” 

Alex steht auf und räumte die Sachen Langsam vom Boden auf. Während Alex alles aufräumt trank Ben ein Whiskey nach dem anderen. 

“*Hips* Alex ma Whiskey is oll. Geh hol neuen sofort.” 

Der Android wachte Langsam auf und beobachtete alles still. Alex ging Einkaufen, gleich in der Nähe gab es ein Supermarkt. Alex ging rein und nahm sich ein Paar Whiskey Flaschen. Als Alex den Supermarkt verlassen wollte wir er plötzlich gerufen. 

“Hallo Alex!” 

Die Kassiererin winkte Alex zu.  

“Das musst du Zahlen.” 

Die Kassiererin war die Kundin von Gestern, sie redet sehr gerne stellte Alex fest. 

“Sie haben recht. Wir kennen uns deswegen muss ich Zahlen. Von bekannten wird nicht geklaut.”

Alex bezahlte den Whiskey und ging das nach Hause.  

“Wo warst du so beschissen lange? Her mit den scheiß Fusel.” 

Ben reißt die Flaschen aus Alex´s Händen und trinkt weiter. Alex steht währenddessen stumm daneben. Nach der zweiten Flasche ist Ben eingeschlafen. Alex nutzt die Zeit und redet mit dem angegurtete Androiden Z. Beide Kommunizieren über Funkwellen um Ben nicht zu wecken.  
 
*Sitzt ein Roboter im Büro und fragt seinen Menschlichen Kollegen: Hey Alter, kannst du bitte für mich auf “ich bin kein Roboter” klicken?* 

*Ha ein Guter Witz* 

Da Ben noch schläft legt Alex sich in seine Schlafnische. Alex liegt stumm da und starrt die Decke an. Als Alex kurz seine Augen öffnete sah Alex das Ben betrunken herumtaumelte. Ben blieb plötzlich vor dem Androiden Z stehen und fängt an zu Pinkeln. Nach dem Ben den Androiden angepinkelt hat ging er wieder ins Bett und schlief weiter. Alex spürte das ihn jemand zudeckte. Alex spürte auch das er angestarrt wird aber da Alex keine Gefahr und Mordlust wahrnahm reagierte er nicht drauf und landete seine Energie weiter auf. Als Alex aufstand war Ben wieder an der Werkbank.  

“Alex wasch den Androiden der stink ja nach Pisse anscheinend hat er sich im Schlaf angepinkelt oder so. Auf jeden Fall verpestet er meine Werkstatt."

Alex holte einen Schlauch und spitzte den Androiden mit Wasser ab. Ben schaut zu Alex rüber und auch wenn man es nicht richtig erkennt und es wahrscheinlich keiner glauben könnte bildete sich Alex ein bei Ben ein kleines Lächeln gesehen zu haben. 

Sonntag, 24. Juli 2022

Die Geheimorganisation 1

 Es regnet.  
In einer dunklen Gasse liegt einen Mann. Auf dem Nassen Boden hört man die Schritte der Hauptstraße aber keiner sieht den Mann in der Seitengasse. Das Blut vermischt sich mit dem Regen und hinterlässt keine Spur. Der Mann versucht sich mit aller Mühe auf den Rücken zu legen. Verloren starrt er in den dunklen Himmel. Sein Kopf neigt sich auf die Seite wo er eine Mütze sieht. Es ist sein Polizei Hut. Als er seine Polizei Mütze anstarrt denkt er nach wie es so weit kommen konnte. Viele Bilder erschienen vor sein Auge aber alles fing mit dieser Mütze an.  
 
*10 Jahre davor*  
 
"Guten Morgen, Ich bin Bruno Schneider der neue Ermittler"  

Mit einer Strammen Haltung Stand ein Mann in der Türe und Salutiert.  

"Oh frisch Fleisch, da werden wir viel Spaß haben"  
"Sein sie doch nicht gleich so böse zu ihm, Käpten
 

Ein Mann im Mittleren Alter steht von seinem Schreibtisch auf und Klopft den neuen auf die Schulter. Als Geste es wird schon alles gut gehen.  

"Ich bin dein Partner Bond, und Nein ich bin nicht James Bond und auch nicht mit ihm Verwandt. Du wirst mir wie ein Schatten folgen verstanden?" 

Ein Böser Blick wandert zum Neuen der leicht verängstigt ausschaut.  
Bruno haut seine Füße noch mal zusammen und Salutiert noch mal

"Jawohl" . 
 
Bond verlässt den Raum und Bruno schaut ihn nach, danach wandert sein Blick wieder in den Raum. Der Käpten der genug gegenüber der Türe sitz auf eine 3M Schreibtisch macht eine Hand Bewegung als Zeichen das er ihn schnell nach gehen soll.  
Bruno verbeugt sich und geht ihm schnell hinter her. Bond dreht leicht seinen Kopf und als Bruno in der Nähe von ihm ist fängt er an zu erklären.

"Wir fahren ins Krankenhaus, ein Mädchen würde eingeliefert. Sie scheint sehr traumatisiert zu sein momentan redet sie nicht mit den Ärzten."

"Und wieso fahren wir dann hin? Wenn sie mit den Ärzten nicht redet wieso sollte sie dann mit uns reden? Und ein eingeliefertes Mädchen was traumatisiert ist, ist jetzt auch nicht sehr speziell."

"Normalerweise nicht"

Bond reicht die Akte seinem Kollegen mit Bildern von dem Mädchen. Bruno blättert die Akte durch. In der Akte waren Bilder von dem Mädchen. Auf jedem Bild unterschiedlich Körperteile. Das Mädchen ist überall vernarbt. Auf den Bildern schaut das Mädchen aus wie Frankensteins Monster.

"Ist das, das Werk einer Gang?"

"von einem wahnsinnigen eher, ich hab all meinen Jahren sowas noch nie gesehen" 
 
Die beiden Beamten fahren ins Krankenhaus. Eine Krankenschwester begleitet die zwei in das Zimmer vom Mädchen. Langsam machen sie die Türe auf, die Sonne strahlt sehr hell ins Zimmer. Als sie das Zimmer betreten, sehen sie das Mädchen sitzen im Bett. Das Mädchen starrt die zwei an zieht aber keine Miene. Die Herren senken leicht den Kopf.

"Guten Tag, Ich bin Herr Bond, und das ist mein Kollege Schneider. Wir kommen von der Ermittlung und möchten dir ein paar Fragen stellen"

"Ich werde euch alleine lassen"

mit diesen Worten Verlässt die Krankenschwester das Zimmer und schließt leise die Türe hinter sich.  
Bruno schaut das Mädchen von oben bis unten an und weiß nicht was er denken soll. 
An jedem Körperteil waren Narben, die Krankenschwester hat auf dem Weg zum Zimmer erklärt das laut den Röntgenbildern anscheinend jedes Körperteil mindestens einmal abgetrennt worden ist und wieder angenäht. Das Mädchen hat auch mehrere Organtransportationen hinter sich. 
Bond stupst seinen Kollegen an. Bruno dreht seinen Kopf zu Bond und man erkannt an seinen Blick

"Starr sie nicht so an".  

Bond räusperte kurz

"Wir würden gerne mit deinem Namen anfangen."

Das Mädchen starrt aus dem Fenster und macht keine Bewegung.  
Bond nimmt einen Sessel und setzt sich vor das Bett.

"Wir können nur helfen wenn du mit uns redest"  

Das Mädchen richtet ihren Blick vom Fenster auf den Beamten ihr Blick durch bohrt ihn richtig. Ihr Blick ist nicht Leer aber hat auch überhaupt keinen Ausdruck.

"Wenn du mit uns nicht reden willst was passiert ist dann reden wir halt über etwas anderes."  

Plötzlich klopft es an der Türe und eine Krankenschwester betritt den Raum. Alle Blicke wandern zu ihr.

"Ähm Entschuldigung, Herr Bond der Doktor würde gerne mit Ihnen Reden."  

Bond steht auf und gibt die Akte an seinen Kollegen Bruno weiter, und flüstert ihm ins Ohr

"Versuchs du es weiter vielleicht erreichst du was".

Bond und die Krankenschwester verlassen das Zimmer und lassen Bruno und da Mädchen alleine.  
Bruno starrt weiter das Mädchen an. Die Blicke vom Mädchen wandern vom Kopf bis zum Fuß von Bruno und dann wieder zum Fenster.  

"Ist etwas Interessantes da draußen zu sehen?"

Das Mädchen blickte zu Bruno, und fängt an leicht zu lachen.  

"Kommt drauf an was sie interessant finden, ich bin nur genervt vom Beobachter"  

Bruno ist ganz erschrocken, weil das Mädchen plötzlich geantwortet hat.  

"Beobachter? Meinst du die ganzen Ärzte?"  

"Dann hätte ich wohl Ärzte gesagt."

Ihr Blick wandert wieder vom Fenster zum Bruno  

. "Sag mal wie ist es eigentlich so ein neuer zu sein?" 
 

Bruno ist ganz verwirrt wie kann das sein das sie weiß das er neu ist?  
Ob sie das nur geraten hat?  

"Von wo weißt du da sich neu bin?"  

"Das ist einfach, über ihren Kollegen habe ich jede Menge Infos. Kinder, Alter, Dienstgrad genauso über jeden anderen Beamten in dieser Stadt nur über dich fällt mir keine Infos ein somit musst du neu sein" 

Bruno zieht eine Augenbraue hoch:

" Könnte es aber nicht noch andere Gründe geben? Vielleicht war ich einfach nicht nie auf dem Radar?" 

Das Mädchen schüttelte den Kopf:

" Es gibt vieles was du nicht weißt, und vieles was ich noch nicht verraten kann wer weiß auf welcher Seite sie am Ende stehen werden und bevor ich das nicht weiß möchte ich lieber keinen Ärger".

Sie blickte ihren Blick Richtung Fenster. Bruno notierte alles was sie sagte eins zu eins. Als Bruno fertig geschrieben hat blickte er rauf und da war das Mädchen auf allen vieren vor ihm.

"Ich versteh das sie Rücksicht auf mich nehmen wollen aber wieso fragen sie mich nicht, wieso ich die Krankenschwester gebissen habe oder wieso ich sie attackieren wollte?" 

"Ähm ja also ähm wie soll ich es sagen."  

"Hahaha"

Das Mädchen fällt auf die Seite und lacht, Bruno schaut sehr verwundert. Nach kurzer Zeit hat sich das Mädchen wieder beruhigt. Sie fasste sich an ihr rechtes Auge, was komplett mit Haaren bedeckt ist.

"Wenn du möchtest kann ich es dir Zeigen, aber jeder der mein Auge sieht wird sterben." 
 

Alex16: Shopping

Am frühen Morgen stand Alex auf und machte sich auf den Weg in den Keller. Seit kurzem musste er jeden Morgen am Unterricht bei Super teilne...